LKW Kraftstoffverbrauch – ein umfassender Überblick
In meinem Blog dreht sich alles um den Kraftstoff- und Energieverbrauch von LKWs.
Du wirst Sachen erfahren, die dir in deinem Job helfen oder die vielleicht einfach nur interessant und wissenswert sind.
Vieles von dem, was du in meinem Blog lesen wirst, kannst du auch auf PKWs übertragen.
Ich werde das Wissenswerte unterhaltsam und leicht verständlich erklären, damit du Spaß beim Lesen hast. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden in der Du-Form zu schreiben. Ich hoffe, das ist ok für dich.
In diesem Artikel gebe ich dir einen umfassenden Überblick über das komplette Themengebiet.
Er dient als Wegweiser durch die Materie und wird dir helfen, deine Schwerpunkte auszuwählen und dich zu den weiteren Informationen in anderen Artikeln zu führen.
Falls du direkt zu einem Thema springen willst, dann klicke auf einen Link im Inhaltsverzeichnis:
Lohnt sich die Beschäftigung mit dem Dieselverbrauch überhaupt noch?
Macht es heute noch Sinn sich mit der Optimierung des Kraftstoffverbrauches zu beschäftigen, wenn die Zukunft doch bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen liegen soll?
Auf jeden Fall ist das sinnvoll! Wir reden in beiden Fällen von Energieverbrauch.
Heute frage ich: „Warum ist mein Truck so durstig?“
Morgen frage ich: „Warum zieht mein Truck so viel Strom?“
Die Antworten sind gar nicht so unterschiedlich, wie es die Fragen vermuten lassen.
Ich werde auf beides eingehen.
Du wirst sehen, es gibt viele Themengebiete, die bei beiden Antriebsarten gleichermaßen zutreffen. Ich werde aber natürlich auch ausführlich über die Unterschiede schreiben.
Du kannst zum Beispiel lesen, wie aus dem Dieselverbrauch ein prognostizierter Elektroenergieverbrauch abgeleitet werden kann.
Allgemeines zum Thema Kraftstoffverbrauch
In der Kategorie „Das musst du wissen“ findest du Informationen, die im Umfeld des eigentlichen Themengebietes liegen.
Die Artikel handeln von den Zusammenhängen zwischen:
- dem Kraftstoffverbrauch,
- dem Umweltschutz,
- von Gesellschaft und Politik
- und von der Wirtschaftlichkeit im Transportgeschäft.
Dieses Thema ist in der jüngeren Vergangenheit immer mehr ins Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt.
Ich arbeite an dem Problem schon seit vielen Jahren, schon viel länger als Greta Thunberg darüber redet. Für mich ist das nicht so neu!
Der Verbrennungsmotor als Antrieb
Am Anfang seiner Entwicklung wurde der Verbrennungsmotor als großer Fortschritt empfunden. Er bereicherte das Leben der Menschen.
Für große Teile der Bevölkerung ermöglicht er persönliche Mobilität und beflügelt durch effizienten, professionellen Transport Wirtschaft und Handel.
Das ist inzwischen unverzichtbare Normalität und man spricht nicht mehr darüber.
Ich finde es wichtig diese Zusammenhänge zu verstehen, deshalb werde ich darüber schreiben.
Ein Beispiel ist der Zusammenhang zwischen Kohlendioxid – Emissionen und Kraftstoffverbrauch, über den du im Artikel: 15 Antworten rund ums CO2 incl. warum es aus dem LKW-Auspuff kommt. lesen kannst.
Spannend ist auch, was der Gesetzgeber sich einfallen läßt, um die Motivation zu verstärken, den Energieverbrauch zu senken.
Also muss auch das ein Thema in meinem Blog sein.
Der Elektromotor als Antrieb
Die Ablösung des Verbrennungsmotors durch Elektroantriebe soll das Problem lösen. Ist es die ultimative Lösung?
Auf jeden Fall gibt es viel interessante Aspekte, die in Zukunft erklärt und verstanden werden müssen, wenn der Transport CO2 neutral, nachhaltig und umweltschonend sein soll.
Dieses Themengebiet wird mich in den nächsten Jahren intensiv beschäftigen und ich werde dich daran teilhaben lassen.
Auch bei dieser Antriebsart wird uns die Optimierung des Verbrauches beschäftigen.
Der Aspekt der Wirtschaftlichkeit beim Transport
Wirtschaftlichkeitsverbesserung ist schon immer ein Treiber für die Arbeit an Verbrauchssenkungsmaßnahmen. Der Kraftstoffverbrauch von LKWs sinkt darum kontinuierlich seit vielen, vielen Jahren. (In diesem Artikel bei Eurotransport.de kannst du mehr dazu lesen.)
In den nächsten Jahren wird die Wirtschaftlichkeit als Druckmittel der Politik zur Durchsetzung teurer Verbrauchssenkungsmaßnahmen immer mehr in den Fokus kommen.
Ich denke da an Straßenmaut und CO2 Steuer.
– Auch ein spannendes Thema. –
Bei den alternativen Antrieben wird mich in den nächsten Jahren die Praxistauglichkeit und die Incentivierung beschäftigen.
Incentivierung ist das Gegenteil von der eben beschriebenen Bestrafung durch höhere Kosten. Der Staat gibt Geld, um gewünschte Technologien zu fördern.
Die Verbesserung der Praxistauglichkeit bedeutet letzten Endes auch eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit für den Unternehmer.
Das sind alles spannende Themen. Ich bin selbst schon gespannt, wie sich die Kategorie der allgemeinen Themen in den nächsten Jahren entwickeln wird.
Die physikalischen Grundlagen
In der Kategorie „Das musst du wissen“ findest du auch Informationen zu den physikalischen Grundlagen des Themengebietes.
Vieles hast du schon in der Schule gelernt.
Zum Beispiel, was Kräfte sind, welchen Kräften du im Alltag begegnest, welche Wirkung sie haben und wie du sie aufteilen und zusammenfassen kannst.
Diese Grundlagen sind sehr wichtig für das Verständnis.
Deshalb wischen wir nochmal Staub auf dem Altbekannten. Ich verspreche, dass es nicht kompliziert ist. Ich werde diese Artikel sehr einfach und praxisnah schreiben.
Es ist natürlich in dem Zusammenhang interessant, welche Kräfte während der Fahrt auf einen LKW einwirken und welche Konsequenzen sie haben. Hier geht es nicht nur um den Energieverbrauch, sondern auch um die Fahrsicherheit.
Wie häufig reden wir über Leistung, Arbeit, Energie?
Kannst du dich erinnern, was diese Begriffe wirklich bedeuten? Hier im Artikel: Willst du wissen, warum weniger Arbeit Kraftstoff spart? kannst du es nachlesen.
Klar, es ist logisch, dass der Kraftstoffverbrauch irgendwie mit Leistung, Arbeit und Energie zusammenhängen, aber wie genau?
Es ist schon irgendwie komisch.
Elektrische Energie bezeichnen wir als elektrische Energie. Zu chemischer Energie sagen wir Diesel oder Benzin.
Na gut, manchmal sagen wir auch einfach „Strom“, was nicht korrekt ist.
Beides sind Energieformen, die wir „verbrauchen“, was schon wieder missverstanden wird.
Wir verbrauchen sie nicht wirklich, wir wandeln sie um in Bewegungsenergie, damit die Fuhre vorankommt.
Macht dich das neugierig? Gut!
Nachdem ich diese Inhalte ausführlich erklärt habe, können wir das Wissen ja anwenden.
Wie funktionieren die Systeme im Fahrzeug und auf welcher physikalischen Basis?
Ich finde es sehr spannend und unterhaltsam den Zusammenhang zwischen Physik und Technik herzustellen.
Irgendwie macht es einfach Laune, wenn man sich sagen kann: „Jetzt habe ich verstanden, wie das alles zusammenhängt!“
Was aber noch viel wichtiger ist:
Im Ergebnis stehen geringere Kosten, geringere Umweltbelastung und bessere Fahrleistungen. (Da haben wir das Wort ….leistung schon wieder!)
Den Kraftstoffverbrauch ermitteln
In der Kategorie „Verbrauch ermitteln“ geht es um die Ermittlung des korrekten Kraftstoffverbrauches.
Glaube mir, es ist gar nicht so einfach herauszufinden, wie hoch der Kraftstoffverbrauch deines Fahrzeuges / deiner Fahrzeugflotte wirklich ist. Da passieren viele Fehler.
Diese Information ist aber unglaublich wichtig!
Jede professionelle Optimierung startet mit einer Standortbestimmung oder, wie der Engländer sagt, mit einer „Baseline“!
Daraus werden dann Maßnahmen abgeleitet, umgesetzt und deren Wirksamkeit gemessen.
Das, was ich hier mal so kurz zusammengefaßt habe, ist der PDCA-Zyklus, den die Amerikaner Shewhart und Deming schon in den 1930er Jahren als Methode zur kontinuierlichen Verbesserung herausgefunden haben.
- P steht für „Plan“ – Analysieren des Ist-Zustandes und erkennen von Verbesserungspotentialen,
- D steht für „Do“ – Schnelles ausprobieren der Maßnahme.
- C steht für „Check“ – Messen und nachweisen der Verbesserung.
- A steht für „Act“ – Ausrollen der Maßnahme in die Breite und umstellen des Geschäfts auf den neuen Erkenntnisstand.
Klar, du kannst auch einfach mal so drauflosändern. Das kann schon auch zu einer Verbesserung führen.
Bei mir lernst du methodisch sauber und nachhaltig zu optimieren.
Dafür ist es unverzichtbar, die richtige Messmethode anzuwenden, korrekt zu messen, Messfehler zu erkennen und zu berücksichtigen. Und genau das werde ich in dieser Kategorie sehr ausführlich beschreiben.
Welche Messmethoden es gibt, erfährst du im Artikel: 4 Wege den korrekten Kraftstoffverbrauch herauszufinden.
In 4 x Kraftstoffverbrauch und seine Berechnung (mit Onlinerechner) kannst du nachlesen, wie die unterschiedlichen Kraftstoffverbrauchswerte berechnet werden. Du findest da auch Online-Rechner, mit denen du die Berechnung live durchführen kannst.
Warum der Kraftstoffverbrauch streut. (einfach erklärt) geht darauf ein, warum Kraftstoffverbrauchswerte immer unterschiedlich sind. Die Streuung ist ein ärgerlicher Störfaktor bei unseren Verbrauchsmessungen. Du erfährst, welche Einflussfaktoren auf die Verbrauchswerte einwirken.
Alles, rund um das Flottenmonitoring kannst du unter dem gleichnamigen Menüpunkt nachlesen. Da findest du folgende Artikel.
In einigen dieser Artikel hast du die Möglichkeit bei mir kostenlos ein kleines Berechnungstool zu bestellen, mit dem du Flottenmonitoring leicht durchführen kannst.
Verbrauchsverbesserung hat Methode!
Mir hat ein Kollege mal gesagt: „Ich nenne keine Termine, denn ich weiß ja nicht, wann mir was einfällt!“
Mit dieser Einstellung gebe ich mich nicht zufrieden.
Diese werde ich im Detail an konkreten Beispielen erklären.
Eine dieser Verbauchsverbesserungsmöglichkeiten ist das Erlernen einer kraftstoffsparenden, vorausschauenden Fahrweise.
Ich will an dieser Stelle schon mal verraten, dass dafür nicht nur die Messung des Kraftstoffverbrauches notwendig ist. Es müssen noch weitere Einflussfaktoren auf den Kraftstoffverbrauch erfasst und ausgewertet werden.
Alles in allem ein sehr spannendes Themengebiet, hier gibt es sehr viel zu tun. Ich freue mich schon drauf!
Die Fahrwiderstände
Die „Fahrwiderstände“ saugen die Energie aus dem Fahrzeug — manchmal geben sie aber auch Energie wieder zurück —
Das Wort „Widerstand“ sagt es ja schon. Widerstand bedeutet doch irgendwie, dass es schwer geht. Normalerweise ist der Widerstand etwas, was der Bewegung entgegensteht.
Transport ist aber Bewegung und deshalb ist ein Fahrwiderstand erstmal blöd!
Um den Widerstand aus dem Weg zu räumen und voran zu kommen, mußt du Energie investieren.
Die Zusammenhänge zwischen Widerstand (physikalisch gesehen ist ein Widerstand eine Kraft.) Arbeit und Energie erkläre ich noch ausführlich.
In der Kategorie „Verbrauch optimieren“ geht es nun darum, den jeweiligen Widerstand zu verstehen, um ihn gezielt zu optimieren.
Ich schreibe ganz bewusst nicht „verringern“, sondern „optimieren“. Manche Widerstände können sich umdrehen, dann sind sie auf einmal gar nicht mehr schlecht, sondern vorteilhaft.
Sie ruhig gespannt, was es da zu lesen gibt. Ich verspreche, dass bestimmt einiges dabei sein wird, was neu für dich ist.
Hier in diesem Artikel kannst du den konkreten Fahrwiderstand deines Fahrzeuges ausrechnen.
Im Rollwiderstandsartikel findest du die Details zum Reifenrollwiderstand, zu anderen Ursachen, die Rollwiderstand am rollenden Rad verursachen.
Die Fahrerassistenzsysteme
Ich verrate dir kein Geheimnis, wenn ich sage:
Der Fahrer hat einen großen Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch.
Also muss du dich mit deinen Fahrern beschäftigen, wenn du den Kraftstoffverbrauch reduzieren willst.
Oder aber du bist selber Fahrer, dann wirst du deine Fahrweise verbrauchsoptimieren wollen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, das zu tun.
Den Kraftstoffverbrauch des Fahrers zu kontrollieren ist nicht negativ zu verstehen!
Selbst als Fahrer willst du wissen, wie gut deine Fahrweise ist, um sie gezielt zu verbessern. Da gilt das Gleiche, wie ich oben schon zur Methode der kontinuierlichen Verbesserung geschrieben habe.
Auch die Fahrerassistenzsysteme müssen verstanden, richtig eingesetzt und immer weiter verbessert werden.
In der heutigen Zeit verfügt die Technik schon über Fähigkeiten, die über das menschliche Leistungsvermögen hinausgehen. Das sehen wir uns genau an.
Ich werde ausführlich darüber schreiben, wie die Fahrerassistenzsysteme funktionieren, welche Grenzen und Limitationen sie haben. Aber auch, wo sie einem menschlichen Fahrer überlegen sind.
Der prädiktive Tempomat wird dabei im Mittelpunkt stehen. Wir schauen uns an, wie so ein prädikativer Tempomat funktioniert und warum und wann die Funktionen EcoRoll und Pulse and Glide Kraftstoff sparen. Ich werde auch erklären, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, bevor bei EcoRoll der Motor abgeschaltet werden kann und welche Einflussfaktoren das Kraftstoffeinsparpotenzial von EcoRoll beeinflussen.
In der Kategorie „Verbrauch optimieren“ findest du alle Artikel zu diesem Themengebiet.
Es ist ganz, ganz wichtig das genau zu verstehen. Du musst als Unternehmer beurteilen können, welcher LKW mit seinen Assistenzsystem einen Verbrauchsvorteil verspricht. Dazu muss du die Angaben der Hersteller verstehen, kontrollieren und plausibilisieren können.
Bei mir bekommst du dazu das Rüstzeug, die Meinungsbildung selbst überlasse ich allerdings dir.
Der Triebstrangwirkungsgrad
Natürlich müssen wir uns auch mit dem Triebstrang und seinen Verlusten befassen.
Ein Triebstrang ist eine Energieumwandlungsvorrichtung, bei der immer Abwärme als Abfallprodukt entsteht.
Diese Wärme ist relativ nutzlos. Alle Energie und damit Kraftstoffkosten, die in Abwärme enden, sind Geldverschwendung. (Na ja, vielleicht mal von der Heizung im Winter abgesehen.)
Der „Wirkungsgrad“ beschreibt das Verhältnis von der investierten Energie zur nutzbaren Antriebsarbeit.
Also Aufwand zu Nutzen.
Beim Verbrennertriebstrang ist das ein absolutes Desaster, mehr als die Hälfte der Energie, die reingesteckt wird, endet als Wärme nutzlos.
Würden wir Fahrzeugentwickler den Wirkungsgrad der Verbrennertriebstränge nicht optimieren, dann wäre es allerdings noch schlimmer, als es eh schon ist.
Da beißt die Maus keinen Faden ab. Der Wirkungsgrad muss immer weiter verbessert werden, obwohl das immer schwieriger wird.
Also dann schauen wir uns das auch ganz im Detail an.
Wie ist das beim Elektroantrieb?
Der Wirkungsgrad von elektrischen Antrieben kann deutlich besser als der von Verbrennermaschinen sein, je nachdem auf welche Technik man setzt. (Batterie oder Brennstoffzelle) Dazu kommt die Möglichkeit der Energierückgewinnung.
Auch wenn der Beweggrund ein anderer ist, das Thema „Triebstrangwirkungsgrad“ wird uns auch beim Elektroantrieb massiv beschäftigen.
Die Nebenaggregate verbrauchen Energie.
Neben dem eigentlichen Antrieb des Fahrzeuges wird im Fahrzeuge noch Energie für den Betrieb von Systemen benötigt, die zum Fahren gebraucht werden.
Ich rede vom Lenksystem, von der Bremse, der Federung und zum Beispiel auch der Beleuchtung.
Dann sind da noch die Systeme, die zum Betrieb des Antriebsaggregates selber erforderlich sind. Zum Beispiel das Kühlsystem, das Kraftstoffsystem usw.
Auch diese Energie wird während der Fahrt aus dem Energiespeicher entnommen.
Damit ergibt sich logischerweise die Notwendigkeit auch den Energieverbrauch dieser Systeme zu optimieren.
Ausblick
Du siehst, hier geht es um ein riesiges Themengebiet. Es wird mich lange Zeit beschäftigen, bis ich alles, was ich weiß und immer noch dazu lerne, aufgeschrieben habe.
Am Ende bist du eine Experte auf dem Gebiet!
Ich werde im Verlaufe der Zeit an der Funktionsweise vieler technischer Systeme des LKW’s vorbei kommen. Ich vermute, da wird am Schluss gar nicht mehr viel LKW übrig bleiben, über den ich nicht geschrieben haben werde.
Wenn dich etwas dringend interessiert, was du hier noch nicht findest, dann lasse es mich einfach wissen und ich werde es mir als nächstes vornehmen oder ich antworte dir direkt.
Da ich den Blog in meiner Freizeit schreibe, musst du etwas Geduld mit mir haben. Es wird einige Zeit dauern, bis ich die wichtigen Artikel aller geschrieben habe.
Du kannst mir gern im Kontaktformular deine e-Mail hinterlassen, mit der Bitte dich zu informieren, wenn es einen neuen Artikel gibt.
Der Vorteil vom Blogformat besteht darin, dass ich schrittweise Artikel für Artikel über die verschiedenen Inhalte schreiben kann und du kannst auch Artikel für Artikel lesen und musst dir nicht alles auf einmal merken.
Damit wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen und hoffe, du findest es interessant.
Gib mir gern Kommentare, die ich aufnehmen, Fragen, die ich beantworten oder Hinweise, was ich verbessern kann.